Gom Jabbar - Modern Cross Funk aus BerlinTorsten Roske - trumpetGerhard Schwab - saxArmin Duddek - vocAlexander Staschus - bassMatthias Lehmann - drumsStephan Gerth - tromboneFelix Schneider - guit
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Pressespiegel

"Der Crossover explodiert im Funk-Universum. Gom Jabbar spielt einen ungeheuer rauhen, schmutzigen, herben Funkrock; ein hochexplosives Gemisch aus Funk, Rap, Grunge, Heavy und Jazz, von satten Bläsersätzen aufgepeitscht. Die Berliner Musiker von GOM JABBAR haben es sich zur Aufgabe gemacht, den Adrenalinpegel mit musikalischem Druck konsequent und konstant in die Höhe zu treiben." (BERLINER MORGENPOST)

"Den Knaller zuerst: GOM JABBAR crossovern "Ghostbusters", als entstammte der Achtziger-Hit ihren zappelnden Gehirnströmen. Wah-Wah-Gitarren und zackige Bläser verschrecken Monster und Mutationen wirkungsvoller als das Disco-Gewand." (ZITTY)

"Nach dem ersten Longplayer "Sgnarf Yo Gom!" vom Februar schiebt die Kreuzberger Band jetzt eine Mini-CD nach: "Gominjection", ebenfalls eine Dancefloor-Scheibe. Harte Gitarrenriffs, mitreißende Bläserparts und ein fetziger Baß - Gom Jabbars Crossover aus Funk, Metal, Jazz und HipHop hat schon manche Schuhsohle zum Qualmen gebracht. Was anderes dürfte auch bei ihrer Version des Filmhits "Ghostbusters" nicht zu erwarten sein. Schade nur, daß beim Transfer auf Konserve ein Verlust der Energie zu verzeichnen ist, die bei Liveauftritten stets die Klubs zum Kochen bringt. Erschienen bei GOM-Records." (BERLINER ZEITUNG)

"Eine ungewöhnliche Band mit außergewöhnlichem Talent..." (BZ)

"GOM JABBAR sind die Besten! Seit 1991 bringen sie regelmäßig die Berliner Clubs zum Kochen." (BERLINER ZEITUNG)

"...HipHop, Funk, Jazz und Heavy-Metal. Heraus kommt dabei eine hochenergetische wie auch extrem tanzbare Musik." (POTSDAMER NEUSTE NACHRICHTEN)

"Der Erfolg spricht für sie: unter anderem wurden sie zu einer der besten und beliebtesten Berliner Bands anläßlich des METROBEAT-Festivals gewählt!" (TIP)

"Die wilden Jungs aus der Hauptstadt - Mit knallhartem Crossover-Funk - Enorme stilistische Bandbreite - Atemberaubende Grooves - Konzert mit Hochspannung" (FRÄNKISCHE LANDESZEITUNG)

"Musik - extrem wie die Zeit: GOM JABBAR:" (DER TAGESSPIEGEL)

Gom Jabbar überzeugt im Quasimodo; 05.01.1998; von Torsten Wahl: "... Die Band pflegt weiter ihren extrem elektrisierenden "Modern Cross Funk", der keine Vergleiche fürchten muß. Frappierend, wie sicher und locker Bassist, Drummer und Bläsersektion selbst vertrackteste Rhythmuswechsel bewältigen. Gitarrist Felix Schneider spielt meist eine funky Gitarre, läßt aber auch die bösen Heavy Metal-Geister von der Leine. Armin Duddeck schließlich erweist sich als Showmann mit Animateursqualitäten. Doch mit dem wilden Mix aus Funk, Heavy und Jazz geben Gom Jabbar sich noch nicht zufrieden: Mal zitieren sie Country, mal Tex-Mex, dann wieder nehmen sie sich Gassenhauer wie "Proud Mary" oder "La Bamba" vor. Ihre beste Cover- Version aber bleibt Ray Parker Juniors "Ghostbusters", die sich in "Gom Jabbar" verwandeln. Doch auch eigene Titel wie "Hot", "Dark Star" oder "Funky Rock 'n' Roll" klingen überraschend eingängig. Jabbar-Fans, Stammgäste und Landjugend auf Großstadttrip tummeln sich bis weit nach Mitternacht." (BERLINER ZEITUNG)